🎁 Zu Weihnachten spenden wir X % unseres Gesamtumsatzes an Save the Children - damit gefährdete Kinder weltweit Zugang zu lebensverändernder Fürsorge, Schutz und Bildung erhalten.
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Our co-sleeping journey shared with you

Unsere gemeinsame Schlafgeschichte mit Ihnen

Nach der Geburt deines Babys fühlt sich schon ein Abstand von mehr als einem Meter oft zu groß an. Gerade in den ersten Wochen, wenn es so winzig und völlig von dir abhängig ist, möchtest und brauchst du es wahrscheinlich so nah wie möglich.

Fragst du dich, ob gemeinsames Schlafen (Co‑Sleeping) etwas für euch ist? Ein kurzer Blick ins Netz liefert Studien, Blogs und Meinungsbeiträge zum Thema. Die psychologischen und entwicklungsbezogenen Vorteile sind zahlreich - manchmal aber auch ein wenig überwältigend.

Als Mütter mit eigenen Erfahrungen beim gemeinsamen Schlafen möchten wir dir erzählen, wie es bei uns war und was wir all unseren Freundinnen raten. Ganz ehrlich und ungeschönt.


Olivia - Gründerin von Hola BB

Als ich mit Bo schwanger war, war gemeinsames Schlafen in den Niederlanden kaum ein Thema. Die Auswahl an Beistellbetten war klein und viele Kolleginnen meinten, Babys würden am besten im eigenen Zimmer schlafen - also am liebsten so schnell wie möglich dorthin.

Ich muss zugeben: Ich habe nicht viel recherchiert. Zunächst habe ich mir nicht allzu viele Gedanken gemacht. Ich kaufte zuerst einen Moseskorb für neben das Bett und ein Babybett für Bos Zimmer, in das er nach ein paar Monaten ziehen sollte. Als Bo dann da war, war aber alles anders.

Eine Beckenverletzung machte es mir schwer, aus dem Bett zu kommen, und Bo mochte seinen Korb von Anfang an überhaupt nicht. Also mussten wir schnell Alternativen finden. Die erste Nacht des gemeinsamen Schlafens gehört zu meinen liebsten frühen Erinnerungen an Bo: Er schlief ganz sanft ein, während ich ihm She & Him Weihnachtslieder sang und seinen Kopf streichelte. Ich lag da und habe ihn vielleicht stundenlang angeschaut. Wir bestellten Pizza und aßen sie im Bett neben unserem schniefenden Neugeborenen.

Von diesem Moment an wurden die Nächte mit dem Neugeborenen viel leichter. Bo war glücklich und zufrieden, bei uns zu sein, konnte uns sofort sehen, wenn er aufwachte, oder ich konnte ihm mit einer Bauchmassage wieder beim Einschlafen helfen. Meine Freundinnen hatten oft wahnsinnige Geschichten von schlaflosen Wochen - für uns waren es einige der friedlichsten und gemütlichsten Nächte mit Bo… Glücklicherweise ist das hier kein Beitrag zur viermonatigen Schlafregression :)

Als ich Hola BB gründete, wusste ich sofort, dass eines der ersten Produkte, die ich aufnehmen musste, der SnuzPod‑Beistellbett sein würde. Eines habe ich auf dem Weg in die Elternschaft gelernt: 1) Man weiß nie genau, was für ein Elternteil man werden wird, und 2) Man weiß nicht, was für ein Kind man bekommt. Für mich ist Flexibilität entscheidend: Hör auf dein Gefühl und dein Baby - und finde gemeinsam heraus, was am besten zu euch passt. Deshalb habe ich den SnuzPod gewählt - nicht nur wegen der sicheren Schlafoptionen und Designauszeichnungen, sondern weil er sich anpassen lässt: gemeinsames Schlafen oder in ein normales Babybett umwandeln - mit oder ohne Wipp‑/Wiegefunktion.

Die meisten Eltern sagen, der Schlüssel zu zufriedenen Babys ist Wiederholung und ein langsamer Übergang, wenn man die Routine ändern möchte. Eines meiner Lieblingsmerkmale des SnuzPod ist, dass du den Einsatz entfernen und durchs Haus tragen kannst. Wenn du dein Baby vom Beistellbett in die Wiege umgewöhnen willst, kannst du das Körbchen tagsüber ins Babybett legen und es so nach und nach an die neue Schlafumgebung gewöhnen. Ein so einfacher Trick - und er funktioniert großartig! Dich an die neue Schlafsituation zu gewöhnen ist vielleicht eine andere Herausforderung, aber nach ein paar Nächten mit Babyphone wirst du den Dreh raus haben.


Aricia - Community Manager

Warum gemeinsames Schlafen mir während meiner Schwangerschaft in den Sinn kam, weiß ich nicht mehr genau. Für uns war es jedenfalls nie eine Frage, ob wir gemeinsam schlafen wollten. Es fühlte sich richtig an, unser kleines Baby so nah wie möglich bei uns zu haben. Nach neun Monaten, in denen es jede Sekunde bei mir war, erschien das gemeinsame Schlafen als der richtige Kompromiss für uns beide.

Als unser kleiner Mann dann da war, war mein Mutter‑Ich so froh, dass mein schwangere Ich so gut geraten hatte und ein Beistellbett perfekt zu uns passte. Ich erinnere mich, wie mein Freund und ich minutenlang im Bett lagen und unseren neugeborenen Sohn betrachteten, und kaum glauben konnten, dass das jetzt ‚unser‘ Baby war - derjenige, von dem wir in den letzten neun Monaten geträumt hatten. Sogar meine Mutter und meine Schwiegermutter sahen unser Beistellbett andächtig an und fanden es schade, dass es sowas zu ihrer Zeit nicht gab.

Die ersten Nächte waren magisch. Ähnlich wie Olivias Pizza‑Abend feierten wir die Nacht, in der Thorgal geboren wurde, mit Sushi im Bett. Meine Eltern und meine Schwester waren ebenfalls dabei. Wir konnten kaum fassen, dass das neue Familienmitglied endlich da war. Dieses winzige Wesen lag da, nur eine Armlänge von mir entfernt, erholte sich von seiner ungewöhnlichen Reise aus meinem sicheren Bauch in diese große Welt. Durch das Beistellbett war es nah genug, um uns zu hören, zu riechen, zu sehen und sogar zu fühlen.

Dass Thorgal im Beistellbett lag, fühlte sich nicht nur sicher und gemütlich an - es sparte mir auch unzählige Male das nächtliche Aufstehen, Umarmen und Stillen, weil wir alles, was wir brauchten, im Bett hatten. Statt mehrmals pro Nacht zum Babybett zu gehen, um zu kontrollieren, ob er noch atmet, konnte ich einfach zu ihm rüberrollen, die Hand ausstrecken oder seinem Atem lauschen. Die Neigungsoption gegen Reflux war eine Rettung für unser kleines spuckendes Baby und erleichterte auch verstopfte Näschen.

Unsere Empfehlung: ein Beistellbett. Du kannst deinem Baby nie zu nah sein. Und die ersten Monate kommen nie zurück. Mit einem Beistellbett hast du die Chance, ganz im Moment zu sein und Bindung zu schaffen - sogar im Schlaf.

Lauranza - Kundin

Während der Schwangerschaft stand für mich fest: Unser Baby würde mindestens die ersten sechs Monate an unserer Seite sein. Ich habe viel recherchiert und mich schließlich für den SnuzPod entschieden - wegen seiner Funktionalität, aber auch wegen seiner Optik. Für etwas, das sechs Monate in unserem Schlafzimmer stehen sollte, wollte ich wirklich gerne hinschauen können.

Eve war ein Sommerbaby und ein ziemlich typisches Neugeborenes, deshalb machte das nächtliche Stillen mit ihr im Bett alles viel einfacher. Als der Winter kam mit Schneestürmen und Minustemperaturen, wurden die großen Fenster unserer Amsterdamer Wohnung nachts zu kalt, und wir beschlossen, die Seite des SnuzPod zu schließen und sie ins Flurzimmer direkt neben unserem Schlafzimmer zu stellen. In der ersten Nacht dort schlief sie länger als je zuvor und verlangte weniger nächtliche Stillmahlzeiten. Das machte mich ein bisschen traurig, weil ich sie gern nahegehalten hätte, aber bald merkte ich: Sie war bereit, alleine zu schlafen (und mein Freund weckte sie nachts nicht mehr).

Wir entschieden uns, den SnuzPod als Beistellbett weiterzunutzen und Eve in ihr eigenes Zimmer ziehen zu lassen - und dort blieb sie bis sie neun Monate alt war sehr glücklich! Obwohl wir nur mit sechs Monaten gerechnet hatten, passte sie noch gut hinein und es gab keinen Grund, sie früher umzugewöhnen.

Kurz bevor sie ins Babybett zog, nahmen wir den SnuzPod sogar auf unseren Campingausflug mit: Wir entfernten den oberen Einsatz und richteten ihr ein kleines Bett quer über die Vordersitze unseres VW‑Campers ein. Auch wenn wir in einem Van in freier Natur waren, hatte sie ihr gewohntes Bett und wir alle schliefen großartig.

Eve schläft jetzt wunderbar alleine, ist zufrieden in ihrem eigenen Zimmer und selbstsicher dabei. Ich glaube, dass es geholfen hat, sie anfangs sehr nah bei uns zu haben, aber die Möglichkeit zu haben, sie zu einem passenden Zeitpunkt umzuziehen.

Wenn du es bis hierhin geschafft hast, weißt du: Wir sind große Fans des gemeinsamen Schlafens. Besonders mit einem Beistellbett, das sicheres, einfaches und flexibles gemeinsames Schlafen mit einem Neugeborenen ermöglicht.

Bereit für dein eigenes gemeinsames‑Schlafen‑Abenteuer? Hier findest du mehr Informationen zu unserer Lieblingswiege und Beistellbett in einem: dem SnuzPod4.


Vorteile:

  • Passt an nahezu alle Betten, auch Boxspring
  • Sicherheitsgeprüft nach dem neuen Standard für Beistellbetten
  • Verbesserte Luftzirkulation zur Unterstützung der Temperaturregulierung
  • Sanfte Neigungsoption gegen Reflux
  • Abnehmbarer Einsatz/Babykorb - für den flexiblen Einsatz im ganzen Zuhause

Möchtest du den SnuzPod4 lieber live erleben? Besuche unseren Flagship‑Store in Badhoevedorp (Anfahrt) - hier kannst du unser Lieblings‑Beistellbett fühlen, ausprobieren und sogar riechen. Frag uns alles, was du über den SnuzPod4 wissen möchtest - wir helfen dir gern. Bis bald!
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